Mein Leserbrief
Mein Leserbrief, der für die Zeitung viel zu lang ist…
Ich ziehe blank!
Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn, Kollegen und alle anderen, die sich für meine Worte interessieren,
das ist ein Brief an euch, in dem ich euch einen Einblick geben möchte was derzeit in meinem Kopf vor sich geht. Ich traue mich kaum euch direkt anzusprechen und euch meine Erkenntnisse aufs Auge zu drücken, weil derzeit alles an einem seidenen Faden hängt. Jeder nimmt sich zurück, geht sich aus dem Weg und schweigt sich aus, damit kein Streit vom Zaun bricht.
Als Corona kam, kam auch die Angst. Angst selbst zu erkranken. Angst andere zu infizieren. Angst jemandem den Tod zu bringen. Das war nicht nur bei mir so. Die Angst war allgegenwärtig in allen Bereichen und Berufsgruppen, auch bei vielen Ärzten. Es wurden Maßnahmen beschlossen, die für noch mehr Angst gesorgt haben. Wir sind erfüllt von Angst. Und je länger das alles geht, desto mehr sollte man sich selbst fragen, was hier eigentlich los ist?!
Anfangs wusste keiner was das jetzt für ein wahnsinnig tödlicher Virus ist (einige Ärzte, Immunologen, Virologen, Wissenschaftler, etc. ausgeschlossen). Aber die breite Masse wusste nichts. Nur, dass der Tod vor der Haustüre lauert und man nicht wusste, wann er wo zuschlägt. Handschuhe beim Einkaufen, Angst Lebensmittel zu berühren, weil man ja nicht weiß, wie sich das Virus verbreitet. Alle Geschäfte zu. Schulen geschlossen. Die Angst wuchs! Wenn sogar die Schule geschlossen wird, dann muss es wirklich ernst sein. Und vielleicht war es das auch… Vielleicht. Ich habe mich immer aus Überzeugung (dass die Obrigkeit weiß was zu tun ist), Rücksicht und nicht zuletzt aus Solidarität an alle Verordnungen und Maßnahmen gehalten und tue das noch. Egal wie sinnig oder unsinnig diese sind.
Als ich im Dezember 2020 von Bekannten erfahren habe, dass sie auf einer Demo in Berlin waren dachte ich: „Ach, die sind rechtsradikal? Das wusste ich gar nicht! Das hätt ich von denen nicht gedacht.“ Auch meinen Mann fand ich immer merkwürdiger. Ich habe mich gefragt, ob er schon immer rechtsradikal war und ich es nur nicht bemerkt hatte. Diese Ansichten, dieses Misstrauen, diese Thesen… die er an den Tag legte… wie bei den Rechtsradikalen, die man auf den Demos im Fernsehen sieht. Wir haben so viel gestritten und ich hab sogar gedacht, dass ich mich trennen möchte, weil ich mit keinem Rechtsradikalen zusammen sein möchte.
Nur zur Information: mein Mann und auch meine Bekannten sind nicht rechtsradikal! Das ist mir jetzt wieder klar und das war mir eigentlich auch vorher klar. Ich habe mich total von den Medien blenden und mich gegen meinen eigenen Mann, mit dem ich schon 20 Jahre verheiratet bin, aufhetzen lassen, weil mich die Medien glaubend machten, dass alle, die kritisch hinterfragen oder gar auf Demos gehen, rechtsradikal sind, vielleicht sogar böse und irre.
Wir haben oft über Corona gesprochen, die Maßnahmen, was evtl. danach noch so alles kommt. Ob es einen anderen Plan hinter all dem gibt? Natürlich nicht ohne einen Streit. Mit der Zeit hat nichts mehr zusammengepasst, ich empfand mehr und mehr Sachen als unstimmig und merkwürdig.
„Es geht hier um ein absolut tödliches Virus, das jeden treffen kann. Jeder, der Corona kriegt hat Glück, wenn er nicht stirbt oder auf der Intensivstation an der Beatmungsmaschine landet.“ Wirklich? Jeder? Man hört Corona und sieht einen intubierten Patienten vor sich.
Es wird Angst und Panik verbreitet. Ständig ein Live-Ticker mit Corona-Zahlen und Corona-Toten. Hat nicht der damalige österreichische Kanzler gesagt: „Nächstes Jahr kennen wir alle jemanden, der an Corona gestorben ist.“ Vielleicht habe ich Glück gehabt, denn ich kenne niemanden, der an Corona gestorben oder ernsthaft erkrankt ist.
Ich möchte nichts herunterspielen oder kleinreden. Es gibt Menschen, die richtige Probleme mit der Krankheit haben, bzw. hatten und welche, die daran gestorben sind. Das möchte ich nicht unter den Tisch kehren. Die meisten davon hatten, das muss auch gesagt werden, Vorerkrankungen oder waren irgendwie vorbelastet. Soviel geben die Daten inzwischen her.
Anstatt in einer Krisensituation Sicherheit zu vermitteln und auf bedachte, kontrollierte Ruhe zu setzen wurde absolute Panik verbreitet. In allen Notsituationen wird immer darauf hingewiesen nicht in Panik zu verfallen! Denn Panik lähmt! Und was ist passiert? Wir wurden lahmgelegt! Und schändlich in die absolute Verunsicherung getrieben.
Und dann kam die „Impfung“. Die heilbringende „Impfung“! „Jetzt haben wir endlich einen Ausweg aus dem ganzen Schlamassel.“ Also lässt man sich „impfen“. Egal was drin ist. Gentherapie? Egal. Hauptsache Angstfrei und in „Sicherheit“. Von einer Corona Welle in die nächste und von einer „Impfung“ zur nächsten. Ganz weit entfernt hört man hier und da mal was von Nebenwirkungen der „Impfung“, schlimme Nebenwirkungen, Todesfälle,… Aber die öffentlichen Medien berichten nicht darüber. Warum? Es gibt sie, sehr viele und auch richtig ernste Nebenwirkungen. Das macht mich misstrauisch.
Mein Mann hatte mal zu mir gesagt, wenn es merkwürdig ist und keinen Sinn ergibt, dann hinterfrage! Und das habe ich getan.
Corona, Krankheitsverlauf, die Folgen, die Panik und die „Impfung“ kannte ich ja zu genüge aus den Nachrichten und Corona-Sonderberichten. Also suchte ich nach Antworten auf die Fragen, die mir die öffentlichen Medien nicht beleuchtet haben. Alle Wissenschaftler und Ärzte, die mir bislang begegnet sind, halte ich für äußerst qualifiziert, mit fundierten Studienergebnissen und anschaulichen Berichten. Leider werden sie im Internet als ‚Coronaleugner‘ diffamiert und in der Öffentlichkeit hört man gar nichts von ihnen. Wie kann das sein? Hochrangige Wissenschaftler, Experten auf ihrem Gebiet!?! Ich habe mir so viele wissenschaftliche Berichte zu Studien, Statistiken, unzählige Vorträge und Interviews angeschaut – nicht ohne einen Doppelcheck, ob die Informationen auch aus seriösen und nachgewiesenen Quellen/echten Studien stammen – und bin zu dem Punkt gekommen, wo wirklich nichts von dem bisher gekannten mehr Sinn gemacht hat.
Wissenschaftliche Arbeit basiert auf Evidenz und Herausforderung. Ein Student muss seine Masterarbeit verteidigen und sämtliche kritische Fragen beantworten um zu zeigen, dass er das korrekt recherchiert hat. So funktioniert eigentlich Wissenschaft. Nur der Impfstoff darf nicht hinterfragt werden.
Das erste Hinterfragen fing bei mir mit der Übersterblichkeit für das Jahr 2020 an. Ich wollte wissen, ob wir wirklich so viele Tote mehr hatten als in den Vorjahren. Also habe ich die Daten des Statistischen Bundesamts angeschaut und prozentual in Relation gesetzt. Meine grobe Berechnung ergab eine ‚geringfügige‘ Übersterblichkeit von knapp 5 %. Jetzt habe ich das gleiche für 2021 getan und festgestellt, dass wir trotz „Impfung“ und strikter Maßnahmen nochmal 3 % mehr Tote zu verzeichnen haben. Wie kann das sein?
Ich habe einen Vortrag von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, einem renommierten Mediziner, Wissenschaftler, und Infektiologen, gehört und bin auf seine Thesen aufmerksam geworden. Habe natürlich gleich seinen Hintergrund recherchiert, nicht dass ich einem Rechtsradikalen Glauben schenke… Zum Glück: Entwarnung. Ein renommierter Mediziner und Wissenschaftler mit einem beeindruckenden Lebenslauf, der auch am Anfang der Pandemie in Talkshows zu sehen war und um seine Einschätzung und seinen Rat gebeten wurde. Seine Ausführungen haben für mich Sinn gemacht, vor allem mit Blick auf seinen Werdegang bis zum Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Uni Mainz und seine Forschungsarbeiten zum Immunsystem. Nur komisch, dass er, seit er sich impfkritisch geäußert hatte nicht mehr im Fernsehen zu sehen war und öffentlich als Schwurbler hingestellt wird.
Auf meiner Suche bin ich auf John Ioannidis, einen sehr bekannten Professor für Medizin und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University, USA gestoßen. Er hat sämtliche Daten auseinandergenommen bzw. zusammengefasst und Auswertungen erstellt. Die wohl bekannteste ist die der Überlebensrate bei Covid 19. Kinder und Jugendliche von 0 – 19 Jahren haben eine Überlebenschance von 99,9973 %! Selbst bei den 60 – 69 Jährigen ist die Überlebensrate bei 99,41 %! Und das war zu der Zeit als wir noch von der Wuhan-Variante ausgegangen sind. Mittlerweile sind wir bei Omikron, die zwar von der Infektiosität her noch schneller die Runde macht, aber doch weniger schlimm verläuft. Wovon sprechen wir hier eigentlich noch?
Dieses Image scheint vielleicht etwas provokativ mit der abgebildeten Geste, aber die Zahlen, die die Studie hergibt, sprechen für sich und deshalb ist auch meines Erachtens diese Geste angebracht… Wovon sprechen wir hier?

Warum sollte unter Verschluss bleiben was im Impfstoff drin ist und welche Studienergebnisse dabei rausgekommen sind? Wurden externe Untersuchungen vorgenommen? Oder nur bias-Studien vom Hersteller selbst? Sie haben keinen Beipackzettel für die „Impfungen“ herausgegeben. Es ist nicht klar wieviel wovon drin ist und daran muss man sich nun bei der Herstellung halten, nämlich an gar nichts! Deshalb scheint es auch einige Chargen zu geben, die mehr Nebenwirkungen hervorrufen als andere.
Von 16 Rote-Hand-Briefen im letzten Jahr waren 9 wegen den „Impfungen“. Diese werden NUR geschrieben, wenn es wirklich ernsthafte Bedenken gibt, eine Warnung an die Ärzteschaft. Zum Vergleich: 2020 waren es 5, 2019 10 Stück, 2018 und 2017 jeweils 5, 2016 2 und 2015 nur 1 Rote-Hand-Brief. Einzusehen auf der Webseite des Paul Ehrlich Instituts.
Es gibt mehr und mehr offene Briefe von Ärzten, Psychologen, Hebammen, etc. die sich an die Regierung, Parteien, Ärztekammer, etc. wenden und eindringlich auf einen sofortigen Stopp dieser Gentherapie und der Maßnahmen drängen. Bitte sucht danach. Es sind nicht ein oder zwei merkwürdige Ärzte, die sich da was ausgedacht haben. Hunderte, deutsche Ärzte haben sich in einem mir bekannten offenen Brief ‚geoutet‘ und riskieren dadurch viel.
Es mag sein, dass eine „Impfung“ für manche Menschen Sinn macht, aber für die Mehrheit sicher nicht. Selbst die, die nicht zu den vulnerablen Gruppen gehören dürfen sich „impfen“ lassen. Meinetwegen, das soll jeder machen wie er möchte. Jeder der das tun möchte, sollte das auch tun können. Aber die Statistik von John Ioannidis zeigt mir, und das zeigt mir auch das Krankheitsbild in der Bevölkerung, dass ich, in der Mitte-40er Gruppe keinem besonderen Risiko durch Corona ausgesetzt bin.
Ich bin auf Ärzte gestoßen, die ihren Job verloren haben, ihre Approbation, welche deren Computer konfisziert wurden! Weil sie sich in irgendeiner Weise impfkritisch geäußert, eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt, die Wirksamkeit hinterfragt haben oder Bedenken geäußert hatten. Das darf doch wohl alles nicht wahr sein! Ärzte! Die nach dem hippokratischen Eid, bzw. der Genfer Deklaration des Weltärztebundes handeln. Wenn ein Arzt Bedenken hat, vor allem Kinder, die so gut wie NICHT von dieser Pandemie betroffen sind, zu „impfen“, dann muss das respektiert werden. Vor Corona hat ein Arzt aus Überzeugung und nach bestem Wissen und Gewissen beraten dürfen und auch im Austausch mit anderen Ärzten seine Bedenken kundtun können. Das ist derzeit nicht möglich!
Wer wurde vor der Gen-“Impfung“ umfassend aufgeklärt über Risiko und Nutzen? Wem wurde irgendetwas Kritisches erzählt, sodass der Einzelne eine fundierte Entscheidung treffen und für sich selbst abwägen konnte? Wen hat es interessiert? Bitte fragt euch doch mal selbst, warum habt Ihr euch „impfen“ lassen? Habt ihr alles abgewogen? Habt ihr euch WIRKLICH informiert? Es wurden Prozesse teleskopiert und verkürzt, um eine möglichst schnelle Lösung zu präsentieren. Alle vorangegangenen klinischen Studien wurden abgebrochen, weil sie keinen Nutzen, dafür ernste Risiken aufgewiesen haben. Die vielen schlimmen Nebenwirkungen werden unter den Tisch gekehrt. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der „Impfung“ werden ignoriert oder von einem Großteil der Bevölkerung gar nicht zur Kenntnis genommen. Nebenwirkungen werden verharmlost, sei es Thrombose, Herzprobleme, Netzhautablösung, Krebszellenbildung, Verlust der natürlichen Immunität, gerade bei Kindern, deren Immunsystem noch im Aufbau ist,… Ein zurückgesetztes Immunsystem lässt sich nicht wieder herstellen! Ich kann euch sagen, die, die jetzt noch nicht geimpft sind, haben sich sehr intensiv mit der Sache auseinander gesetzt und es sich nicht leicht gemacht. Auch wenn man jetzt schon ‚geimpft‘ ist, denke ich: je weniger, desto besser.
Gesunde Kinder sind nach der „Impfung“ gestorben oder haben Herzprobleme bekommen. Kinder, die so gut wie gar nicht von Corona betroffen sind… Herzprobleme! Die Angst und Panik vor dem Virus muss so groß sein, dass man wirklich alles riskiert, um „geschützt“ zu sein. Kinder haben ein verschwindend geringes Risiko an Covid 19 zu sterben. 0,0027 % (auf 2 Nachkommastellen gerundet sieht das so aus: 0,00 %)! Und das noch bei der Ursprungsvariante. Bitte schaut selbst nach, wie viele Kinder eine Herzmuskelentzündung erleiden, was vor der „Impfung“ so gut wie nie vorgekommen ist. Junge, fitte, muskulöse, gesunde Sportler brechen zusammen und versterben teilweise auf dem Spielfeld oder werden mit Herzproblemen ins Krankenhaus gebracht. Schicksale werden besiegelt indem ein Impfstoff verabreicht wird, der zu wenig erforscht ist und dessen Wirksamkeit äußerst fragwürdig ist.
Warum wird das hingenommen? Sieht man sich die Liste der gemeldeten Nebenwirkungen der WHO an, kann ich nicht verstehen, warum irgendjemand überhaupt noch geimpft werden will. Die Nebenwirkungen sind um ein Vielfaches höher als alle bislang gemeldeten Nebenwirkungen von anderen Medikamenten und „Impfungen“. Im öffentlich zugänglichen „Faktencheck“ wird das wieder als Fakenews deklariert.
Ich schätze, dass (maximal) ein Drittel sich „impfen“ ließ, weil sie Angst vor dem Virus hatten oder in dem Irrglauben verharren, andere damit zu schützen, weil sie andere nicht anstecken könnten. Das zweite Drittel (wahrscheinlich aber noch viel mehr!) hat sich „impfen“ lassen, weil sie ihre Freiheit wieder haben wollten, ihr normales, gewohntes Leben ohne Einschränkungen (aber selbst das kam nicht wieder zurück! „Freiheit durch Spritze erkauft“). Und das letzte Drittel möchte sich nicht „impfen“ lassen, weil sie die Gentherapie für gefährlich halten und nicht genötigt werden wollen.
Viele Nebenwirkungen werden altersgemäßen Erkrankungen zugeschrieben, aber dass diese gehäuft auftreten wird nicht hinterfragt. Zwischen 50 und 60 Jahren ist das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden nicht klein. Aber wenn man in dieser Altersgruppe oder irgendeiner anderen Altersgruppe einen Herzinfarkt erleidet und das als eine Nebenwirkung der „Impfung“ bekannt ist, muss der Sache nachgegangen werden! Es muss klar sein, dass der Herzinfarkt auch ohne die „Impfung“ entstanden wäre oder eben klargestellt werden, dass er von der „Impfung“ kommt. Gerade bei einem Impfstoff, der nur Notfallzulassung hat. Aber das scheint nur bei einem Bruchteil der Fälle in Erwägung gezogen zu werden.
Sobald ein geringer Prozentsatz an schlimmen Nebenwirkungen bei einem Medikament aufgetaucht ist, wurde das Medikament früher vom Markt genommen. Wie kann es sein, dass hier fleißig weiter geimpft wird, wenn tausende Nebenwirkungen gemeldet werden (hier wieder der Verweis auf die WHO)! Immens viele davon schwerwiegend bis hin zum Tod. Man kann davon ausgehen, dass die tatsächliche Zahl um ein Vielfaches höher ist, da nicht immer alles gemeldet wird.
Schwangere waren vor Corona unantastbar. Keine Experimente mit Schwangeren! Jetzt werden Schwangere und Stillende geimpft. Hebammen warnen vehement, berichten von gehäuften Frühgeburten, Abgängen und Totgeburten, nicht zeitgemäßer Entwicklung von Embryos,… Aber niemand hört sie.
Viele Ärzte stehen auf und verabreichen diese Gentherapie nicht, weil sie wissen, dass sie ein großes Risiko bergen oder sie „impfen“ nicht mehr, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es gibt genügend Wissenschaftler, Ärzte, Virologen, Biologen, Pathologen, etc., die die ganze Sache kritisch sehen. Und so gibt es auch Menschen wie mich. Ich habe wirklich große Bedenken wegen der vielen ernsten Nebenwirkungen, die in der Öffentlichkeit kein Gehör finden und blind in Kauf genommen werden. Sie sind nicht gering, wie immer behauptet wird. Wenn ich ein verschwindend geringes Risiko (von 0,082 %) an Covid 19 zu sterben habe, bzw. ernsthaft krank zu werden und andere nicht mehr oder weniger anstecken kann wie Geimpfte, verstehe ich ÜBERHAUPT NICHT, warum ich ein unbekanntes Risiko durch eine „Impfung“ eingehen soll. Die sogenannte „Impfung“, eigentlich Gentherapie, die vor 2 Jahren noch von 95 % der Menschen abgelehnt worden wäre (lt. Bayer Manager S. Oelrich).
Wer möchte denn genveränderte Lebensmittel? Niemand. Alle wollen Bio. Warum sieht niemand, dass wir an unserer Gesundheit arbeiten müssen? Wir sind ein Bio-Produkt. Genetische Eingriffe müssen doch hier von allen kritisch gesehen werden!?!
Bitte denkt darüber nach. Sucht euch die Antworten auf die Fragen, die ihr habt. Auch wenn es erschreckender Weise (durch Zensur wissenschaftlicher Erkenntnisse und Forschungsergebnisse!) schwer ist, Antworten zu finden. Wenn man aber sucht, dann findet man auch. Lasst euch nicht von Vorurteilen abschrecken! Es reicht nicht mehr sich auf die Informationen, die einem auf dem goldenen Teller präsentiert werden, zu verlassen. Vorurteile verurteilen Netzwerke und Demonstrationen. Ich kann hier nur aufrufen, schaut genauer hin, sprecht freundlich mit den Leuten! Riskiert Einblicke in andere Netzwerke. Ich beschäftige mich mit nichts anderem mehr.
Ich glaube, dass wir hier ganz stark von dem Autoritätsprinzip betroffen sind. Die meisten Menschen neigen dazu, sich an den Menschen in Machtpositionen zu orientieren. Viele verlassen sich auf diese Personen und denken, dass sie selbst das alles nicht durchschauen können und wenn doch, dann auch nichts daran ändern können. Deshalb machen wir nichts, bzw. machen wir einfach mit. Weil wir keinen Bock auf Gegenwind haben. Weil wir unsere Ruhe wollen und weil gegen den Strom zu schwimmen, eine eigene Meinung zu haben, die nicht dem Mainstream entspricht, echt peinlich ist. Außerdem ist es seit Neuestem auch gleichzusetzen mit rechtsradikalem Gedankengut. So wird es jedenfalls hingestellt.
Wichtig ist ein evidenzbasierter Diskurs. Es kann nicht angehen, dass renommierte Wissenschaftler, Virologen, Immunologen, Ärzte, Biologen, Pathologen, etc. zensiert werden! Wo gibt es Zensur? In einer Diktatur? Wenn man etwas zu verbergen hat? In der DDR war Fernsehen und Radio aus der BRD verboten. Warum wohl? Finden wir die DDR als Maßstab gut und erstrebenswert? Kritiker der Maßnahmen laden die Politiker, deren wissenschaftliche Vertreter und Impfstoff-Hersteller zum Diskurs ein, werden aber ignoriert. Wovor haben die Eingeladenen Angst, dass ihre Aussagen keinen Bestand haben und sie eines Besseren belehrt werden könnten?
Beiträge von Ärzten zur Vorbeugung oder Behandlung des Corona-Virus werden einfach gelöscht. Äußerungen, dass die „Impfung“ freiwillig sein muss, weil sie zu viele Gefahren birgt werden zensiert! Wissenschaftliche Studien, die auf social Media gepostet wurden, werden entfernt, Konten gesperrt oder gelöscht. Es kann nicht sein, dass Menschen mundtot gemacht werden, die eine berechtigte Stimme durch ihre Expertise und ihr Fachwissen haben. Es darf überhaupt keiner mundtot gemacht werden! Ich stelle in letzter Zeit oft fest, dass das von einem Großteil der Bevölkerung überhaupt nicht wahrgenommen wird.
In den öffentlichen Medien finden Experten kein Gehör, also verlegt sich alles auf das Internet. Im Internet wird zensiert, also trifft man sich dort, wo nicht zensiert wird. Und jetzt laufen diese Plattformen Gefahr eliminiert zu werden, weil sie keine Zensur vornehmen?!! Sogenannte Faktenchecker, die durch ihre Bezahlung auftraggeberorientierte Ergebnisse vorlegen, bilden unsere Meinung und kritisieren Wissenschaftler, mit denen sie nicht im Geringsten mithalten können. Es wird gedreht und gewendet, bis es in den Mainstream-Konsens passt und der Wissenschaftler als Depp dasteht. Aber die Wahrheit kommt ans Licht. Immer.
Wie kann es sein, dass das RKI keine Kenntnis hat über die tatsächlichen Zahlen? Ist ihnen nie eingefallen zu unterscheiden zwischen MIT und AN Corona? Ist ihnen nie in den Sinn gekommen, dass dies die Statistik verfälscht, verzerrt und Panik verursacht? Es werden Behauptungen aufgestellt, die als Fakten gelten. Auch scheint es nicht möglich zu sein, zu erfassen, wer wirklich auf den Intensivstationen liegt. Es wird gerne behauptet, dass es die Ungeimpften sind. Das wird nachweislich leider auch manipuliert wiedergegeben. Wenn es kein Vorsatz ist, die Zahlen so schlecht zu erfassen, dann ist es absolute Unfähigkeit.
Dass Herr Söder und Herr Tschentscher, Herr Lauterbach und das RKI Zahlen manipulieren sollte inzwischen allen bekannt sein. Aber es wird einfach hingenommen. Unkritisch nimmt man weiter die Freiheitseinschränkungen in Kauf. Schon alleine die merkwürdige Erfassung der Corona-Kranken wirft Fragen auf. Ein Chaos hoch 10. Wie kann man Leute, die wegen einem gebrochenen Bein ins Krankenhaus eingeliefert werden und einen positiven Corona Test haben, als Corona Fall listen?!!! Wie kann man eine Prämie an die Krankenhäuser zahlen, je mehr Corona Patienten sie nachweisen?!
Ich habe vor kurzem gelesen, dass in Indien eine Prämie auf Klapperschlangen ausgesetzt wurde, weil es eine Klapperschlangenplage gab. Cash für jede abgelieferte Klapperschlange! Was haben die Inder gemacht? Klapperschlangen gezüchtet.
Im Krieg wurden Lazarette aus dem Boden gestampft um die Verwundeten zu versorgen. Kirchen, Zelte,… alles wurde benutzt. In einer Pandemie mit einem tödlichen Virus braucht man das aber nicht. Hier werden Betten abgebaut und Personal entlassen, weil sie sich keiner unnützen Gentherapie unterziehen wollen. Es wird nicht auf Vorbeugung und Versorgung der Kranken gesetzt, sondern auf Ausgrenzung derer, die nicht einfach mitschwimmen.
Warum wird nicht das Pro und Contra der vorhandenen Medikamente in den Fokus genommen? Warum wird sich nicht auf die Heilung derer, die wirklich erkranken, konzentriert? Warum werden nicht die Vulnerablen geschützt? Warum müssen 100 % der Menschen eingesperrt werden, wenn maximal 3 % gefährdet sind? Warum nur eine „Impfung“? Einer Chemotherapie unterzieht man sich auch nicht zum Spaß. Hier wird der Nutzen und das Risiko abgewogen und selbst hier hat der Patient die Freiheit sich zu entscheiden. Warum werden wirksame Medikamente, wie Hydroxychloroquin und Ivermectin, die in anderen Ländern offensichtlich super Dienste geleistet haben, von Anfang an verteufelt und als menschenunwürdiges Pferdeentwurmungsmittel dargestellt? Für Ivermectin wurde 2015 der Nobelpreis verliehen und in der Zwischenzeit erfolgreich bei zahlreichen Patienten gegen Covid 19 angewandt (z. B. Uttar Pradesh, Indien). Eine vor kurzem erschienene Studie belegt, dass es einen eindeutigen Nutzen von dem Medikament gibt.
Mir fällt dazu das Mittelalter ein. Damals gab es auch nur ein Allheilmittel: den Aderlass. Alternative Medizin durfte nicht angewandt werden. Und wenn doch wurde man bestraft. Heute ist das nicht viel anders! Informationen über nachgewiesene lebensrettende Behandlungsmethoden und Medikamente werden im Keim erstickt. 85 % der Todesfälle hätten lt. Dr. Peter McCullough, USA vermieden werden können, wenn keine Panik vorgeherrscht hätte und entsprechende Behandlungsmethoden mit günstig herstellbaren Medikamenten erlaubt gewesen wären (Daten aus USA).
Ein ganz, ganz wichtiger Punkt ist auch, dass das Corona-Virus nicht durch die „Impfung“ ausgerottet werden kann. Das war von Anfang an bekannt, wurde aber nicht so kommuniziert. Viele benutzen das Argument, dass sich früher alle gegen Pocken „impfen“ lassen mussten und dadurch die Krankheit eliminiert werden konnte. Hier ist das aber nicht der Fall, da die sogenannte „Impfung“ keine sterile Immunität bietet und man erkrankt, egal ob geimpft oder nicht.
Ich denke mir das nicht aus. Bitte schaut selbst nach und informiert euch. Hier stimmt was nicht! Ich möchte nicht sagen müssen „das hab ich nicht gewusst“.
Ich möchte noch kurz den Nürnberger Kodex ansprechen. Dieser wurde ins Leben gerufen, weil Experimente am lebenden Menschen durchgeführt wurden, ob mit Viren, Operationen oder anderen Experimenten. Damals wurde beschlossen, dass jede Versuchsperson freiwillig medizinischen Experimenten zustimmen muss. Und hier handelt es sich um nichts anderes. Jeder unterschreibt, dass er das Risiko übernimmt, alle anderen von der Haftung ausschließt und freiwillig mitmacht. Es handelt sich um ein gigantisches medizinisches Experiment mit einem ‚Impfstoff‘, der nur eine Notzulassung hat. Er ist und bleibt umstritten und solange keine Langzeitstudien bekannt sind, dürfen gerade Kinder nicht als Versuchskaninchen benutzt werden, vor allem wenn sie doch kein Risiko bei Corona haben!
Wie seriös ist das denn? Und dann noch eine aufgezwungene Impfpflicht? Wenn die Impfpflicht kommt, bin ich dann vogelfrei? Bin ich dann ein Outlaw? Und was bedeutet das dann? Ich. Eine ganz normale Mutter und Ehefrau, friedliebend, die nur in Ruhe gelassen werden will, ihren Frieden und ihre Freiheit weiterhin genießen und einfach ein ganz normales Leben mit ihrer Familie führen will. Bitte dringend bis ans Ende darüber nachdenken… Wohin drängt man die Menschen? “Ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert.
“Wenn das Produkt so gut ist, dann sollte es sich selbst verkaufen und die Leute sollten es wollen, weil es überzeugt. Aber nicht durch unnötige Angstmacherei und Druck!
Studien und zahlreiche Berichte weisen darauf hin, dass Vorbeugung und eine durchgemachte Erkrankung einen besseren Schutz vor Covid 19 bieten als die „Impfung“. Warum spricht niemand darüber? Warum kann ich nicht Covid 19 durchmachen? Was laut meinen Erkenntnissen die besser schützende Variante auch für eventuelle Mutationen darstellt. Gerade bei der ‚relativ milden‘ Variante Omikron. Die Zahlen steigen, die ernsthaft Kranken und Todesfälle sinken oder bleiben gleich. Keiner übernimmt das Risiko. Keiner möchte die Verantwortung übernehmen. Und die, die die Verantwortung tragen, müssen auch selbst entscheiden können! Jetzt wurde die Freiheit für Genesene von 6 Monaten auf 3 verringert! Soll man sich jetzt alle 3 Monate wünschen an Corona zu erkranken, nur dass man wieder als genesen gilt? Es ist offensichtlich, dass es nicht um die Gesundheit geht. Jedem soll die Spritze aufgezwungen werden!
Einige haben große Angst, dass die Krankenhaus- und Intensivbetten nicht reichen könnten. Bislang war jedoch nie eine ernsthafte Notsituation. Bitte schaut euch die Statistiken der Bettenbelegungen aus den letzten 2 Jahren an. Sie sind nicht signifikant durch Corona-Patienten ausgelastet. Es ist keine Pandemie an den Statistiken zur Bettenauslastung zu erkennen. Was schlimm ist, ist die Ausbeutung des Pflegepersonals. Sie müssen mehr und mehr leisten und werden nicht entsprechend gewürdigt. Jetzt auch noch dieser extreme Keil zwischen den Kollegen, weil es eine Impfpflicht geben soll und ein Teil aus dem Beruf gedrängt wird. Das fördert nur Hass, Misstrauen und Spaltung.
Die Angst regiert weiterhin. Viele haben so große Angst, dass sie es nicht mehr aushalten. Von vielen “Geimpften” und dann doch an Corona Erkrankten höre ich: Zum Glück war ich geimpft, sonst hätte ich es viel schlimmer gehabt. Interessanterweise kenne ich aber mindestens genauso viele Ungeimpfte, die genau die gleichen geringen Symptome hatten: Schnupfen, Kopfschmerzen, Grippeähnliche Symptome. Wo ist unser unbeschwertes, frohes Leben geblieben? Es geht keinem mehr gut in dieser Pandemie der Angst.
Ich stehe auf, wir stehen auf – nicht weil wir keinen Bock auf 3 Wochen Lockdown haben oder dringend in die Disco wollen. Wir stehen auf, weil wir für unsere Gesundheit kämpfen und diese behalten wollen, wir an unser angeborenes Immunsystem glauben und es erhalten wollen, weil wir auch in Zukunft frei sein wollen ohne Zwang und Druck. Wir stehen auf, weil uns die Freiheit unserer Kinder wichtig ist und für die Zukunft gesichert werden muss. Jeder muss über sich und seinen Körper selbst entscheiden dürfen ohne Kontrolle und Nötigung. Unsere Grundrechte müssen gewahrt werden. Sie entstanden in Zeiten, wo noch lange nicht so viel Hygiene vorherrschte und dadurch mehr Viren und Bakterien eine Gefahr darstellten. Es gab auch früher schon Epidemien und Pandemien! Und trotzdem haben sie die Grundrechte so verfasst, wie sie heute sind. Zum Schutz des Menschen, seiner Gesundheit, seiner Freiheit und seiner Rechte!
Außerdem möchte ich euch auf die menschenverachtenden Zustände hinweisen, den Druck, die Blicke, die Nötigung, die unschuldige, gesunde Menschen in Verruf und Bedrängnis bringen und deren gesellschaftliches Leben und ihre Integrität zerstört werden. Gesund ist gesund! Das müsste doch inzwischen jedem klar sein. Daran hat sich nichts geändert. Das war vor Corona so und auch jetzt – jetzt wo so viele Angstfaktoren vom Anfang der Pandemie „aufgeklärt“ sind! Leider kennen nicht alle diese Informationen. Nur wer alle Fakten kennt kann sich eine wirkliche Meinung bilden. Egal ob es die Ansicht, die man hat, stärkt oder ob man diese dann anpassen möchte. Ich erlebe oft, dass kein wirkliches Interesse an Verständnis da ist und freue mich, wenn ein friedliches, respektvolles Gespräch stattfinden kann.
Ich habe mein Risiko und meinen Nutzen sorgfältig abgewogen und möchte, dass das akzeptiert und respektiert wird. Ich bin eine von vielen Menschen in dieser Gesellschaft, die massiv unter Druck geraten ist und nicht verachtet werden will. Ich möchte für Verständnis werben und hoffe, dass diese Worte einen Einblick geben können wie ich die Lage sehe und warum ich mich für diesen Weg entschieden habe.
Wer behauptet, „diese Demonstranten und Impfgegner denken nur an sich“, der sollte dies bitte nochmal überdenken. Denn, dieser Weg ist steinig und schwer, von Verachtung und Ausschluss geprägt. Ich gehe ihn nicht besonders gerne. Viel lieber hätte ich meine Ruhe, würde Streit aus dem Weg gehen, würde mich unbeschwert mit Freunden treffen und mich in Sicherheit wiegen. Aber ich kann nicht. Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln, nur um akzeptiert oder endlich wieder Teil des öffentlichen Lebens zu werden. Oder gar blind weitermachen und so tun, als wäre alles in Ordnung. Wir sind alle Menschen und können denken. Das heißt auch, dass wir umdenken und unsere Meinung ändern können. Wir müssen gerade jetzt zusehen, dass wir uns auch danach noch gegenseitig ins Gesicht schauen können. Deshalb spreche ich auf und bitte alle um gegenseitige Toleranz und Verständnis, Eigenverantwortung, Respekt und kritisches sowie auch selbstkritisches Denken. Keiner hier auf dem Planeten hat die absolute Wahrheit gepachtet. Diese gilt es herauszufinden. Immer und immer wieder.
Herzliche Grüße, Katja